Möglicherweise, wenn euch diese Themen bekannt vorkommen:
Familienalltag – Warum kostet alles so viel Energie?
Ungewöhnliches Verhalten der Kinder
Trotzverhalten – Wie kann ich als Mutter oder Vater gut damit umgehen?
Pubertät
Kinder mit getrennten Eltern – Wie können wir gute Eltern bleiben?
Probleme in der Schule – Schulverweigerung, Mobbing u.a.
Krisen und traumatische Erlebnisse – Wie können wir solche gemeinsam bewältigen?
Umgang mit schweren Gefühlen
Patchwork – Eine Herausforderung für alle Beteiligten.
Selbstwertprobleme
Gewalt – Wie kommt es dazu und wir finden wir (gemeinsam) einen Ausweg?
Straffälliges Verhalten
Vertrauen – Ist das noch vorhanden?
… oder ihr euch in diesen Fragen widerfindet:
Was ist mit unserem Kind los?
Unser Kind verhält sich ungewöhnlich, ganz anders als andere. Woran kann das liegen?
Wieso schläft unser Kind nicht gut ein/durch?
Warum streiten wir uns so oft?
Was macht es unserem Kind so schwer Freund*innen zu finden?
Wieso hat unser Kind so wenig Selbstvertrauen?
Wie können wir unserem Kind erklären, dass wir uns als Eltern getrennt haben und das auch so bleiben wird?
Warum sind wir uns als Eltern so uneinig?
Wieso schreien wir uns nur noch an?
Wir reden kaum noch normal miteinander. Was ist mit uns los?
… oder ihr diese Wünsche gut kennt:
Unser Kind gut durch alle Entwicklungsphasen begleiten.
Verstehen, was unser Kind von uns braucht.
Erfahren, wie wir unser Kind dabei unterstützen können, Herausforderungen zu bewältigen.
Das Selbstvertrauen unseres Kindes stärken.
Als getrenntes Liebespaar dennoch ein gutes Elternpaar sein.
Erfahren, wie jeder von uns einen guten Platz in der Familie finden kann.
Sich sicher fühlen, um sich entwickeln zu können.
Unsere Bedürfnisse kennenlernen und anerkannt werden für das, was uns ausmacht.
Unterschiede respektieren und herausfinden, was wir uns voneinander wünschen.
Oder wünschen wir uns noch etwas ganz anderes?
Was euch bei mir als systemischer therapeutin erwartet:
Raum, sodass alle zu Wort kommen können.
Zeit, um die Dinge erst mal wirklich zu verstehen.
Offenheit für die verschiedensten Formen Familie zu leben.
Neue Blickwinkel, um altbekannte Verhaltensmuster anders betrachten und schließlich verändern zu können.
Fokussieren auf das für euch Wesentliche.
Gefühl, um euch in Kontakt zu bringen mit dem, was ihr braucht – oder auch nicht.
Klarheit, um Missverständnisse aufzudecken und (auch) schwere Fragen zu klären.
Methodenvielfalt, um Zusammenhänge und Rollen in eurer Familie sichtbar zu machen.