Möglicherweise, wenn dir diese Themen bekannt vorkommen:
Versagensgefühle – Wieso fühle ich mich so oft als Versager*in, wo Elternsein doch etwas Intuitives sein sollte?
Belastende oder gar traumatische Geburt – Darf ich es wirklich als so schlimm empfinden? Ja!
Emotionale Achterbahnfahrt im Wochenbett – Wie kann ich damit umgehen?
Ängste und Sorgen – von morgens bis abends und nachts, über alles und nichts. Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?
Streit – mit dem/der Partner*in, den Kindern oder dem Umfeld.
Regretting motherhood – Darf das sein?
Missverständnisse – Warum entstehen sie (immer wieder)?
Rollenverteilung – Wer macht was, wie viel und warum? Wie geht es uns damit?
Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Wie kann das gelingen?
… oder du dich in diesen Fragen widerfindest:
Wie komme ich mit den (emotionalen) Veränderungen und Herausforderungen während meiner Schwangerschaft zurecht?
Warum habe ich so große Angst vor dem Mutter/Vater werden, wo ich mir das doch so sehr gewünscht habe?
Mein Geburtserlebnis was nicht so, wie ich es mir gewünscht habe – oder sogar traumatisierend – wie kann ich das verarbeiten und gut in meine Lebensgeschichte integrieren?
Ich fühle mich von meinem/meiner Partner*in oft missverstanden – was kann ich tun?
Das große Geschwisterkind hat schwer zu kämpfen mit dem Zuwachs – wie können wir es unterstützen, damit jeder einen guten Platz in der Familie finden kann?
Wie können wir uns als Paar mit den unterschiedlichen Herausforderungen im Alltag gut zurechtfinden?
… oder du diese Wünsche gut kennst:
Ängste und Sorgen während der Schwangerschaft und in Bezug auf die Geburt abbauen.
Offen über meine Empfindungen rund um Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach sprechen.
Mein belastendes Geburtserlebnis verarbeiten – egal, ob als Mutter, Vater oder Begleitperson.
Eine gute Mutter bzw. ein guter Vater sein, ohne mich selbst zu verlieren.
Ein Liebespaar sein trotz Elternschaft.
Als Familie mit einem oder mehreren Kinder gut zusammenwachsen.
Was dich bei mir als systemischer therapeutin erwartet:
Raum, sodass du in aller Ruhe von deinen Gedanken und Gefühlen erzählen kannst.
Zeit, um die Dinge erst mal wirklich zu verstehen.
Offenheit für die verschiedensten Themen, Sorgen und Bedürfnisse.
Neue Blickwinkel, um altbekannte Verhaltensmuster anders betrachten und schließlich verändern zu können.
Fokussieren auf das für dich Wesentliche.
Gefühl, um dich in Kontakt zu bringen mit dem, was du brauchst – oder auch nicht.
Klarheit, um Missverständnisse aufzudecken und (auch) schwere Fragen zu klären.
Methodenvielfalt, um Zusammenhänge zwischen dir und deinem Umfeld sichtbar zu machen.